Black-Weeks: Entdecken Sie jetzt hohe Rabatte auf unsere Akku-Optionen und Technologiestufen! Nur noch bis zum 2.12. Ausblenden

Hörgeräte richtig einsetzen 👉🏻 Für festen Sitz im Ohr [Video]

Hörgeräte richtig einsetzen für stabilen Halt im Ohr

Damit Ihr Hörgerät optimal funktioniert, muss es individuell angepasst und richtig eingesetzt werden. Am Anfang erfordert das Hörgeräte Einsetzen natürlich noch ein größeres Maß an Konzentration und etwas mehr Zeit. Schon bald werden Sie Ihr Hörgerät aber sehr routiniert einsetzen und herausnehmen. Wie das geht? Mit unseren Schritt-für-Schritt-Anleitungen + Video für die unterschiedlichen Hörgeräte Arten ganz einfach!

Was Sie vor dem Hörgeräte Einsetzen beachten sollten! [Checkliste]

Unabhängig von der Art Ihres Hörgeräts sollten Sie beim Hörgeräte Einsetzen einige grundlegende praktische Tipps berücksichtigen:

  • Wenn Sie Ihre Hörgeräte berühren, sollten Ihre Hände immer sauber und trocken sein. Also im Zweifel Hände waschen und sorgfältig abtrocknen.
  • Achten Sie auf eine gute Ohrhygiene. Auch Ihr Ohr sollte beim Hörgeräte Einsetzen sauber und trocken sein.
  • Insbesondere in der Anfangszeit erleichtert Ihnen ein Spiegel das richtige Einsetzen Ihres Hörgeräts.
  • Setzen Sie Ihr Hörgerät besser nicht über dem Waschbecken ein.
  • Beachten Sie die Hörgeräte Farben: rot = rechts / blau = links

Unterschiedliche Hörgeräte Modelle » So setzt man sie richtig ein!

Wie Sie Ihr Hörgerät richtig einsetzen, hängt natürlich davon ab, welches Modell Sie tragen. Folgend finden Sie für alle gängigen Hörsysteme Arten:

  • eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung ✔
  • sowie ein kurzes Video zur Veranschaulichung ✔

In-dem-Ohr (IdO) Hörgerät richtig einsetzen

Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) sind so filigran, dass sie direkt in der Ohrmuschel oder im Gehörgang platziert werden können. Dadurch ist diese Bauart sehr diskret. Allerdings erfordert das Einsetzen der besonders kleinen Hörgeräte etwas Fingerfertigkeit.

Kleines IdO-Hörgerät (CIC) richtig einsetzen

CIC-Hörgeräte sitzen “completely in the canal”, also relativ tief im Gehörgang. Ihr Gegenüber kann sie nur erkennen, wenn er direkt auf das Ohr schaut.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einsetzen eines CIC-Hörgeräts:

  1. Halten Sie das Hörgerät zwischen Daumen und Zeigefinger und achten Sie dabei darauf, dass der farbige Punkt nach oben zeigt.
  2. Führen Sie die schmalere Seite des Hörgeräts minimal in den Gehörgang ein.
  3. Ziehen Sie behutsam Ihr Ohrläppchen ein bisschen nach außen und drücken Sie das Hörgerät vorsichtig in die richtige Position. Durch leichtes Drehen folgen Sie dabei der natürlichen Form des Gehörgangs.

Zum leichteren Herausnehmen besitzen viele CIC-Hörgeräte über einen dünnen Ausziehfaden aus Nylon. Zum Entfernen des Hörgeräts nehmen Sie diesen zwischen Zeigefinger und Dauen und ziehen das Hörgerät daran behutsam nach oben aus dem Gehörgang heraus.

Dazugehörige Videoanleitung:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Größeres IdO-Hörgerät richtig einsetzen

Größere IdO-Hörgeräte sitzen am Eingang des Gehörgangs. Die individuell angepassten Otoplastiken bieten sehr unauffälligen Tragekomfort und nutzen dabei die natürliche Funktion der Ohrmuschel.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: zum Einsetzen eines größeren IdO-Hörgeräts:

  1. Nehmen Sie das Hörgerät zwischen Zeigefinger und Daumen.
  2. Setzen Sie die Spitze des Hörgeräts am Eingang zum Gehörgang an.
  3. Ziehen Sie vorsichtig das Ohrläppchen nach außen und drücken Sie das Hörgerät in Position.

Zum Herausnehmen legen Sie Ihren Daumen von hinten an das Ohrläppchen und drücken so das Ohr behutsam nach oben. So wird das Hörgerät aus dem Gehörgang herausgeschoben. Durch Kaubewegungen können Sie das Hörgerät bei sehr festem Sitz etwas lockern. Sobald das Hörgerät ein Stückchen aus dem Ohrkanal herausgerutscht ist, nehmen Sie es mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand.

Dazugehörige Videoanleitung:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Hinter-dem-Ohr (HdO) Hörgerät richtig einsetzen

HdO-Hörgeräte eignen sich für alle Hörverlustgrade von leicht bis schwer und machen etwa 90 % aller in Deutschland verkauften Hörgeräte aus. Dank dem Gehäuse hinter dem Ohr bieten Sie viel Platz für leistungsstarke Technik.

RIC Hörgerät richtig einsetzen

Beim Einsetzen eines RIC Hörgeräts mit Dünnschlauch muss natürlich insbesondere auf das Verbindungskabel geachtet werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einsetzen eines HdO-Hörgeräts (RIC / Dünnschlauch):

  1. Nehmen Sie den Dünnschlauch vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.
  2. Positionieren Sie den Empfänger behutsam im Gehörgang.
  3. Platzieren Sie das Gehäuse über der Ohrmuschel und schieben Sie es leicht hinter das Ohr.
  4. Drücken Sie vorsichtig den Halteschirm in die Ohrmuschel.

Zum Herausnehmen fassen Sie erneut das Kabel zwischen Zeigefinger und Daumen. Dann ziehen Sie das Ohrpassstück vorsichtig heraus und entfernen das Gehäuse hinter dem Ohr.

Dazugehörige Videoanleitung:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


HdO Hörgerät mit Schallschlauch & Otoplastik richtig einsetzen

Behind-the-ear (BTE) Hörgeräte gibt es mit Fixierschirmchen. Bei fortgeschrittener Schwerhörigkeit gelangt der verstärkte Schall vom Lautsprecher im Gehäuse durch den Schallschlauch zu einer individuell angefertigten Otoplastik (geschlossene Versorgung).

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einsetzen eines HdO-Hörgeräts (mit Schallschlauch und Otoplastik):

  1. Nehmen Sie die Otoplastik zwischen Daumen und Zeigefinger.
  2. Führen Sie die Spitze des Ohrpassstücks behutsam in den Gehörgang ein.
  3. Drehen und drücken Sie dabei vorsichtig auf das Ohrpassstück, bis es gut im Gehörgang sitzt.
  4. Platzieren Sie das Gehäuse hinter dem Ohr. Dabei liegt die Krümmung passgenau auf der Ohrmuschel.

Zum Herausnehmen entfernen Sie zuerst das Gehäuse hinter dem Ohr. Dann ziehen Sie das Ohrläppchen leicht nach unten, nehmen das Ohrpassstück zwischen Zeigefinger und Daumen und ziehen es mit einer behutsamen Drehbewegung heraus.

Dazugehörige Videoanleitung:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Hörgerät einsetzen klappt nicht? » 5 häufige Probleme & Lösungen

Dass das Hörgerät Einsetzen gut geklappt hat, merken Sie ganz einfach: Das Hörgerät sitzt komfortabel, macht keine Störgeräusche und Sie freuen sich über ein klares Hörerlebnis. Manchmal kommt es beim Hörgeräte Einsetzen aber zu Problemen. Für die meisten davon gibt es zum Glück eine rasche und unkomplizierte Lösung!

1. Hörgeräte pfeifen beim Einsetzen

Das Pfeifen rührt von einer Rückkopplung her und kann bei Hörgeräten auftreten, da in den kleinen Geräten Mikrofon und Lautsprecher natürlich nah beieinander liegen. Dieses Problem tritt häufig während der Hörgeräte Gewöhnung auf.

Tipps: Wenn Ihr Hörgerät beim Einsetzen pfeift,

  • checken Sie am besten zuerst, ob Sie Ihr Hörgerät auch tatsächlich korrekt einsetzen.
  • sollten Sie prüfen, ob die “Einschaltverzögerung” aktiv ist. Diese sorgt dafür, dass das Hörgerät erst einige Sekunden nach dem Einschalten tatsächlich zu “arbeiten” beginnt – also erst dann, wenn Lautsprecher und Mikrofon richtig platziert sind.

2. Hörgerät hält nicht im Ohr/ Hörgerät rutscht aus dem Ohr

Wenn das Hörgerät aus dem Ohr rutscht, kann es rasch verloren gehen oder Sie treten aus Versehen darauf. Ein guter Sitz im Ohr ist aber auch wesentlich für ein optimales Hörerlebnis. Und sollte auch dann gewährleistet sein, wenn Sie kauen, sprechen oder Sport treiben.

Tipps: Wenn Ihr Hörgerät aus dem Ohr rutscht, kontaktieren Sie am besten Ihren Hörakustiker. Mögliche Lösungen sind

  • die Montage eines Stützbändchens, das Halt in der Beuge der Ohrmuschel findet.
  • eine Otoplastik mit anschmiegsamen Halteelementen wie einer Kralle oder einem Bügel.
  • unter Umständen muss die Otoplastik ganz neu angepasst werden.

3. Hörgeräte jucken oder schmerzen im Ohr

Dass das Hörgerät im Ohr juckt, drückt oder einfach als Fremdkörper wahrgenommen wird, ist eine typische Begleiterscheinung während der Gewöhnungsphase und gehört zu den häufigeren Nebenwirkungen von Hörgeräten.

Tipps: Wenn Hörgeräte jucken, dann

  • sitzt Ihr Hörgerät eventuell nicht richtig. Setzen Sie es noch einmal besonders sorgfältig ein oder kontaktieren Sie anhaltenden Problemen Ihren Hörakustiker.
  • empfiehlt es sich, besonders gut auf die Ohrhygiene zu achten. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Sie außerdem Ihr Hörgerät richtig reinigen und pflegen.
  • leiden Sie vielleicht unter trockener Haut. Cremen Sie abends nach dem Herausnehmen des Hörgeräts Ihr Ohr leicht ein.
  • liegt in sehr seltenen Fällen eine Materialunverträglichkeit oder eine Allergie vor. Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Hörakustiker auf, um ein alternatives Hörgerät auszuprobieren.

4. Das Hörgerät ist zu leise oder funktioniert nicht richtig

Moderne Hörsysteme bestehen zum größten Teil aus zuverlässiger Elektronik und nur wenigen mechanischen Teilen. Hochwertige Hörsysteme sind daher sehr betriebssicher und fallen nur sehr selten aus. Aber natürlich kann es vorkommen, dass Ihr Hörgerät nicht funktioniert, wie es soll, oder Sie die Töne viel zu leise hören.

Tipps: Wenn Ihr Hörgerät zu leise ist oder nicht funktioniert, dann

  • ist vielleicht die Batterie leer. Wechseln Sie also die Hörgeräte-Batterie bzw. laden Sie Ihr Akku-Hörgerät auf.
  • ist die Lautstärke vielleicht zu niedrig eingestellt. Überprüfen Sie den Lautstärkeregler!
  • sind eventuell Schallschlauch oder Otoplastik mit Cerumen verstopft. Hilfreiche Tipps zur Reinigung finden Sie hier!
  • hat sich Ihr Hörgerät vielleicht aufgehängt. Starten Sie Ihr Hörgerät neu durch Aus- und erneutes Anschalten.

Helfen Ihnen diese Tipps nicht weiter, kontaktieren Sie Ihren Hörakustiker und lassen Sie diesen Ihr Hörgerät überprüfen. Die Echo-Hörakustiker erreichen Sie telefonisch direkt von zu Hause. Sollten Sie Ihr Hörgerät zur Reparatur einschicken müssen, umfasst der hervorragende Echo Hörgeräte Service natürlich die Bereitstellung eines Ersatzgeräts. Auch kann ein Termin beim HNO empfehlenswert sein. Manchmal verhindert Cerumen im Gehörgang die Schallübertragung ins Innenohr oder Ihr Hörvermögen hat sich weiter verschlechtert.

5. Hörgerät passt nicht ins Ohr

Da jedes Hörgerät vom Hörakustiker individuell angepasst wird, sollte dieses Problem nur in absoluten Ausnahmefällen auftreten. Zumal Sie bei einem guten Hörakustiker ausreichend Zeit zum Probetragen haben.

Tipps: Wenn Ihr Hörgerät nicht ins Ohr passt, dann

  • hilft manchmal ein Wechseln der Schirmchengröße.
  • können Sie bei HdO-Geräten die Schlauch-/Dünnschlauchgröße wechseln.

Passt das Hörgerät auch nach dem Wechsel des Zubehörs nicht ins Ohr, ist es vermutlich das falsche Modell für Sie. In diesem Fall müssen Sie sich wohl nach einem alternativen Modell umsehen.

Welches Hörgerät ist das beste für Sie?

Bester Hörgeräte Service von Echo

Für ein unkompliziertes Einsetzen und einen hohen Tragekomfort muss Ihr Hörgerät natürlich optimal angepasst werden. Ob Sie sich tatsächlich für das beste Hörgerät für Sie entschieden haben, können Sie bei seriösen Hörgeräte-Anbietern wie Echo ganz in Ruhe während der mehrwöchigen unverbindlichen und kostenlosen Probephase herausfinden. Ganz normal ist auch, dass Sie während des Probetragens von Ihrem Hörakustiker weitere Feineinstellungen vornehmen lassen.

Bei Echo erhalten Sie mit dem IdO-Hörgerät Echo One und dem HdO-Hörgerät Echo Pro Hörgeräte der Premium-Klasse zum Nulltarif*. Sie profitieren von einem erstklassigen Hörkomfort dank zahlreicher Zusatz-Features, die weit über die Ausstattung eines “Kassenmodells” hinausgehen. Und das ohne Zuzahlung*, aber inklusive kostenlosem* Hörakustiker-Service für 6 Jahre.

Ist der Nulltarif*
für Sie möglich?

Bilden Sie sich weiter

Menü

Jetzt für kostenloses Probetragen qualifizieren:

Sind Sie vor 1965 geboren?

Ich habe keinen Hörtest. Was kann ich tun?

Machen Sie einen Termin bei Ihrem HNO-Arzt für einen Hörtest. Wenn ein entsprechender Hörverlust vorliegt, erhalten Sie eine Verordnung, die zur Abrechnung mit der Krankenkasse nötig ist. Die Verordnung enthält in aller Regel Ihr Audiogramm (das Ergebnis Ihres Hörtests).

Fragen Sie sicherheitshalber nach einer Kopie Ihres Audiogramms. Das schicken Sie uns nach der Bestellung zu, damit wir die Hörgeräte auf Ihren Hörverlust einstellen können.

Sie haben kürzlich einen Hörtest beim HNO-Arzt gemacht, jedoch keine Kopie des Audiogramms erhalten? Rufen Sie einfach in der Praxis an und fragen Sie danach.

Kostenerstattung der Krankenkasse

Damit Ihre Krankenkasse die Kosten der Hörgeräte erstattet, muss die Versorgung zunächst bewilligt werden. Dazu werden die ärztliche Verordnung sowie ein Kostenvoranschlag eingereicht. Auf Wunsch übernehmen wir für Sie die komplette Antragstellung während Ihrer Testphase. Alternativ können Sie dies auch selber erledigen. Alle erforderlichen Unterlagen erhalten Sie von uns nach Bestellung.

Übrigens können Sie bei einer Absage durch Ihre Krankenkasse vom Kauf zurücktreten (auch nach Ablauf der 30-tägigen Testphase) und die Geräte kostenlos an uns zurückschicken. Wenn Ihnen aber eine gültige Verordnung vom HNO-Arzt vorliegt, wird die Kostenerstattung in aller Regel bewilligt.

Wie kann Echo zum Nulltarif* anbieten, obwohl vergleichbare Hörgeräte beim herkömmlichen Akustiker 1500€ bis 2500€ Zuzahlung kosten?

Zunächst möchten wir Ihnen erklären, warum die Hörgeräte-Preise beim herkömmlichen Akustiker überhaupt so hoch sind.

Viele Menschen glauben, dass Hörgeräte in der Herstellung sehr teuer sind. Ist dies der Grund für die hohen Preise? In den Mini-Computern steckt zwar jede Menge Technik, doch werden heutzutage auch Hörgeräte in großen Fabriken am Fließband gefertigt. Die Herstellungskosten sind nicht höher als die eines modernen Smartphones. Und haben Sie schon mal ein Smartphone für 3000€ gesehen?

Ist es der Beratungs- und Anpassaufwand? Herkömmliche Akustiker bieten (genau wie Echo) alle Hörgeräte inklusive 6-jähriger Nachsorge an. Auch müssen Hörgeräte auf den individuellen Hörverlust eingestellt werden. Das ist natürlich ein gewisser Aufwand, doch rechtfertigt bei weitem nicht derart hohe Preise. Heutzutage erfolgt die Anpassung durch intelligente Algorithmen “per Klick” und ist schneller erledigt, als die meisten Menschen glauben.

Der tatsächliche Grund für die extrem hohen Preise klingt im ersten Moment sehr überraschend: Der herkömmliche Akustiker hat einfach zu wenig Kunden. Um genau zu sein: nur 2 Neukunden pro Woche im Durchschnitt. Von diesen 2 Neukunden muss er die teure Innenstadtmiete, die Ladeneinrichtung, seine Mitarbeiter und sich selbst bezahlen. Pro Kunde muss also sehr viel Geld übrigbleiben, damit er davon seine Kosten und sich selbst bezahlen kann.

Und genau hier geht Echo einen anderen Weg: Durch die Online-Versorgung erreichen wir Menschen bundesweit, ohne Hunderte von Immobilien anzumieten. Anstatt 2 Neukunden pro Woche, versorgen wir mit unserem Team aus ausgebildeten Akustikern zahlreiche Kunden täglich. Dadurch können wir mit weniger Profit pro Kunde leben und bieten Ihnen Premium-Hörgeräte zum Nulltarif* an, ohne an der Anpassung, Beratung oder Geräteleistung zu sparen.