Die 7 besten Tipps zur Gewöhnung an (neue) Hörgeräte ✅

Einfache Gewöhnung an neue Hörgeräte

Das neue Hörgerät einsetzen und sofort hören wie früher – diesen Wunsch können Ihnen selbst die besten Hörgeräte leider nicht erfüllen. Hörgeräte Gewöhnung bedeutet vielmehr: Lernen, neu zu hören. Lassen Sie sich keinesfalls entmutigen, wenn das erste Hörerlebnis mit Hörgerät hinter Ihren Erwartungen zurückbleibt. Mit unseren Tipps & Tricks gelingt die Gewöhnung an Ihre neuen Hörgeräte und schon bald werden Sie auf den neuen Hörkomfort und die gestiegene Lebensqualität nicht mehr verzichten wollen!

Hörgeräte Gewöhnung: Woran und warum muss man sich gewöhnen?

Der Hörprozess findet eigentlich nur zu einem kleinen Teil direkt im Ohr statt. Für etwa 70 Prozent des Hörens ist das Hörzentrum im Gehirn zuständig.

Exkurs: Wie funktioniert Hören eigentlich?

Hörgerät Funktionsweise

Durch das Außen- und Mittelohr gelangen die Schallwellen in die Cochlea im Innenohr. In der Hörschnecke trifft Schall auf die Sinneshärchen: Diese wandeln den mechanischen Impuls in elektrische Informationen um. Über den Hörnerv gelangen diese ins Gehirn. Dort werden die Informationen interpretiert. Zum Beispiel werden bestimmte Klangmuster als Sprache erkannt.

Erst durch die kognitive Verarbeitung wird aus Hören Verstehen.

(Altersbedingter) Hörverlust rührt in den meisten Fällen von einer Abnutzung der Flimmerhärchen im Innenohr her.

Problematisch: Die für die Frequenzbereiche der Sprache zuständigen Sinnenhärchen sitzen direkt am Eingang der Cochlea und sind dem “Verschleiß” daher überdurchschnittlich stark ausgesetzt. Sobald sie Schall nicht mehr in elektrische Impulse umwandeln können, gelangen bestimmte Informationen nicht mehr zum Gehirn. Bleibt ein Hörverlust unbehandelt, wird das Gehirn nicht mehr gefordert und “verlernt” nach und nach das Verstehen. Man spricht dann von “Hörentwöhnung“.

Hörprozess bei Hörverlust

Gewöhnung an Hörgeräte = Hörtraining fürs Gehirn

Durch die Versorgung mit einem Hörgerät wird die fehlende oder eingeschränkte Umwandlung von Schall in elektrische Impulse “überbrückt”. Geräusche werden verstärkt oder auf Frequenzen übertragen, die noch gut gehört werden können. So gelangen wieder (mehr) Impulse ans Gehirn.

Je eher Sie bei einem noch geringen Hörverlust mit der Hörgeräte Gewöhnung beginnen, desto weniger stark ausgeprägt ist die Hörentwöhnung und desto höher die Chance, rasch (beinahe) so gut zu hören wie früher.

Das wissen übrigens auch HNO-Ärzte und die Krankenkassen: Eine Hörgeräte-Verordnung sowie den Krankenkassen-Zuschuss gibt es schon bei geringem Hörverlust!

Hörgeräte Gewöhnung » typische Probleme, Ursachen & 7 Tipps

An Hörgeräte gewöhnen - 7 Tipps

Während der Hörgeräte Gewöhnung lernen Sie, mehr bzw. anders zu hören. Das kann natürlich anfangs als anstrengend empfunden werden – vor allem dann, wenn zur Umstellung auch typische Probleme oder Nebenwirkungen auftreten. Kennen Sie die Ursachen für bestimmte Schwierigkeiten, können Sie diese zum Glück mit einfachen Tipps & Tricks oft rasch überwinden.

Allzu häufig landen Hörgeräte aufgrund von Problemen während der Gewöhnung, die eigentlich leicht zu beheben wären, leider dauerhaft in der Schublade. Wir legen Ihnen daher dringend ans Herz: Gehen Sie motiviert in die Gewöhnungsphase. Sie vermeiden damit nicht nur mittelfristige negative Folgen von Schwerhörigkeit.

Haben Sie die Anfangsschwierigkeiten erfolgreich gemeistert, werden Sie mit neuer Lebensqualität belohnt!

Tipp 1: Was tun, wenn Hörgeräte nicht bequem sitzen oder jucken?

Gerade bei der Erstversorgung oder beim Wechsel von einem HdO-Hörgerät auf ein IdO-Modell nehmen viele Menschen während der Hörgeräte Gewöhnung die Otoplastik sehr deutlich als Fremdkörper wahr. In etwa 70 % ist das Druckgefühl oder Jucken im Ohr laut dem Portal hoergeraete-info.net (Quelle: hoergeraete-info.net) harmlos und lediglich auf eine anfängliche Irritation zurückzuführen. Oft genügt es daher, abzuwarten und sich mit dem neuen Hörgerät vertraut zu machen.

Es gibt aber auch andere Gründe für ein Jucken im Ohr:

  • Eventuell breiten sich – bedingt durch das veränderte Mikroklima im Ohr – Bakterien aus. Um einer Infektion vorzubeugen, sollten Sie Ihr Hörgerät richtig pflegen und reinigen. Unter Umständen verschreibt Ihnen Ihr HNO auch Ohrentropfen.
  • Manchmal ist die Haut im Ohr zu trocken. Dann kann leichtes Eincremen nach dem abendlichen Herausnehmen der Hörgerät wohltuend sein.
  • Lässt das Druckgefühl nicht nach, sitzt das Hörgerät wahrscheinlich nicht richtig. Kontaktieren Sie Ihren Hörakustiker. Dieser kann den korrekten Sitz der Otoplastik überprüfen.
  • Hinter Rötungen und Schwellungen steckt in seltenen Fällen eine Allergie oder Materialunverträglichkeit. In diesem Fall fragen Sie Ihren Hörakustiker am besten nach einem alternativen Modell.

Tipp 2: Was tun, wenn die Nebengeräusche zu laut sind?

Insbesondere Menschen, die ihr erstes Hörgerät erhalten haben, empfinden Nebengeräusche und die Lautstärke des Hörgeräts im Allgemeinen als viel zu laut. Kein Wunder: Schließlich muss sich das Gehör erst wieder an die vielen “neuen” akustischen Reize gewöhnen.

Dafür braucht es aber Zeit: Tragen Sie Ihr Hörgerät unbedingt weiter und möglichst den ganzen Tag. Dabei können Sie natürlich die Lautstärke so regulieren, dass sie für Sie angenehm ist. Haben Sie das Gefühl, dass die Einstellungen Ihres Hörgerät angepasst werden sollten, nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Hörakustiker auf. Bei Echo funktioniert das ganz einfach telefonisch von zu Hause aus!

Vorbeugen lässt sich zu lauten Nebengeräuschen mit einem Premium-Hörgerät wie dem Echo Pro, das über komfortable Funktionen wie die dynamische Sprachanhebung oder eine intelligente Umgebungserkennung verfügt. 

Tipp 3: Was tun, wenn das Hörgerät blechern klingt?

Auch davon berichten Erstträger während der Hörgeräte Gewöhnung sehr häufig: Klänge wirken für sie blechern oder schrill.

Da sich insbesondere die Sprache vor allem in den höheren Frequenzbereichen abspielt, müssen diese natürlich verstärkt werden. Allerdings wird dadurch nicht nur Sprache, sondern auch die übrige Geräuschkulisse in den hohen Tonlagen verstärkt, also zum Beispiel auch Gläserklirren.

Das etwas blecherne oder schrille Klangbild ist ein ganz natürliches Phänomen. Ihr Gehirn wird sich nach wenigen Wochen an die neue Geräuschkulisse gewöhnt haben. Dann wirkt die zuerst ungewohnte Klangwelt für Sie automatisch normal.

Geben Sie sich also etwas Zeit zur Umgewöhnung. Sollte der Klang Ihres Hörgeräts dann weiterhin irritierend für Sie sein, kontaktieren Sie Ihren Hörakustiker!

Tipp 4: Was tun, wenn die eigenen Stimme verändert klingt?

Mit Hörgerät hören Sie Ihre eigene Stimme etwas anders, in der Regel ein bisschen höher. Was für Sie ungewohnt ist, ist für Ihre Mitmenschen ganz normal. Sie hören Ihre Stimme schon immer so.

Eigentlich hat sich Ihre Stimme mit dem Hörgerät auch gar nicht verändert. Sie nehmen Sie jetzt nur verändert wahr: Bisher haben Sie Ihre Stimme mit einem großen Anteil an Knochenschall wahrgenommen. Jetzt ist der Anteil an Luftschall deutlich höher: Schließlich verstärkt das Hörgerät nur den Luftschall.

Auch wenn Ihnen Ihre “neue” Stimme am Anfang vielleicht unangenehm ist, können wir Sie beruhigen: Sie werden sich rasch an das veränderte Stimmbild gewöhnen und es wie Ihre Familie und Freunde bald als “normal” empfinden.

Tipp 5: Was tun, wenn Hörgeräte pfeifen?

Wenn Hörgeräte pfeifen, steckt der sogenannte “Rückkopplungseffekt” dahinter. Dazu kommt es, wenn der Schall aus dem Lautsprecher ins Mikrofon gelangt und von dort aus wieder zurück. Bei Hörgeräten liegen diese beiden Bauteile natürlich sehr nah beieinander.

Das sehr unangenehme Pfeifgeräusch kann bei Hörgeräten auftreten

  1. beim Einsetzen: Um das Pfeifen zu vermeiden, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie das Hörgerät korrekt ins Ohr einsetzen. Checken Sie auch, ob die Funktion “Einschaltverzögerung” aktiviert ist. Damit wird das Hörgerät erst einige Sekunden später eingeschaltet. Gerne beraten Sie auch unsere Echo-Hörakustiker rund um die Einschaltverzögerung.
  2. beim Tragen: Achten Sie auf die richtige Reinigung Ihrer Hörgeräte bzw. achten Sie darauf, dass Ihr Ohr nicht durch Cerumen verstopft wird. Unter Umständen müssen auch Ihre Hörgeräte-Einstellungen angepasst werden. Dafür kontaktieren Sie Ihren Hörakustiker.

Tipp 6: Was tun, wenn die Hörgeräte Gewöhnung sehr anstrengend ist?

Ja, die Gewöhnung an Hörgeräte bedeutet für das Gehirn viel Arbeit. Es muss sich ohne Training mit akustischem Input beschäftigen, den es lange nicht mehr verarbeiten konnte. Es ist also ganz normal, dass Sie die Hörgeräte Gewöhnung als anstrengend empfinden.

Wir raten Ihnen dennoch zu Disziplin. Tragen Sie Ihr Hörgerät unbedingt täglich. Je mehr Trainingszeit Ihr Gehirn erhält, desto schneller kann es sich auf die neue Geräuschkulisse einstellen und das Hören wird zunehmend weniger anstrengend.

Fühlen Sie sich temporär überfordert, ist eine kürzere Tragepause natürlich völlig okay.

Tipp 7: Was tun, wenn bei der Hörgeräte Gewöhnung Kopfschmerzen auftreten?

Je weiter fortgeschritten der Hörverlust bereits ist, desto länger ist Ihr Hörzentrum nicht mehr im Training, was die Verarbeitung und das Verstehen der akustischen Reize anbelangt. Erhält das Gehirn dank eines neuen Hörgeräts plötzlich wieder eine Vielzahl an Impulsen, ist es verständlicherweise rasch überfordert. Diese Reizüberflutung löst Stress aus und in der Folge zum Beispiel Kopfschmerzen oder Müdigkeit.

Wie bei vielen Begleiterscheinungen der Hörgeräte Gewöhnung gilt auch bei Kopfschmerzen: Tragen Sie Ihr Hörgerät unbedingt weiter. Nur so kann Ihr Gehirn sich wieder an seine neuen Aufgaben gewöhnen und sie zunehmend entspannter und routinierter meistern. Vor dem Schlafengehen entfernen Sie die Hörgeräte natürlich. So kann sich Ihr Körper nachts in Ruhe regenieren.

Andere Probleme während der Gewöhnung an Hörgeräte?

Die Hörakustiker bei Echo helfen Ihnen gerne.

Bei den meisten Problemen während der Gewöhnungsphase genügt es, durchzuhalten. Viele der etwas unangenehmen Begleiteffekte legen sich nach und nach von selbst und das Plus an Lebensqualität darf immer stärker in den Vordergrund treten.

Es gibt aber auch Nebenwirkungen wie zum Beispiel Gleichgewichtsstörungen oder technische Probleme mit dem Hörgerät, bei denen Sie fachkundige Hilfe benötigen. Zögern Sie in diesen Fällen nicht, zur Sicherheit Ihren HNO oder Ihren Hörakustiker zu kontaktieren. Die Nachsorge ist dank Krankenkassen-Zuschuss für Sie übrigens für 6 Jahre kostenlos!

Wie lange dauert die Hörgeräte Gewöhnung?

zirka

0

Wochen

Abhängig vom Grad des Hörverlusts dauert die Gewöhnung an Hörgeräte in der Regel mindestens zwei bis vier Wochen. Wie bereits oben erwähnt, sollten Sie während dieser Zeit Ihr Hörgerät nicht nur stundenweise oder in bestimmten Hörsituationen nutzen, sondern tagsüber möglichst durchgehend tragen.

Angesichts der oft monate- oder jahrelangen Verschlechterung des Hörvermögens ist eine Gewöhnungsphase von wenigen Wochen erfreulich überschaubar!

Mit den Echo Premium-Hörgeräten leichter durch die Gewöhnung!

In den Echo Hörgeräten der Premiumklasse stecken viele topmoderne Technologien, die Sie nicht dauerhaft, sondern bereits während der Gewöhnung ans neue Hörgerät optimal unterstützen. Viele unangenehme Begleiterscheinungen lassen sich so effektiv reduzieren und sorgen von Anfang an für ein angenehmes Hörerlebnis.

Dafür besitzen die Echo Premium-Hörgeräte unter anderem diese Features:

  • Störlärm-Unterdrückung,
  • Rückkopplungs-Unterdrückung,
  • Impulsgeräusch-Unterdrückung,
  • Omnidirektionales Raumhören,
  • … und vieles mehr.

Jetzt 30 Tage probehören ✔ kostenlos & unverbindlich

Erleben Sie selbst, wie problemlos die Hörgeräte Gewöhnung funktionieren kann. Dank Audiogramm von Ihrem HNO erhalten Sie ein bereits individuell voreingestelltes Hörgerät zum ausgiebigen Probehören zu Hause und in Ihrer gewohnten Lebensumgebung. Testen Sie während der Probephase gerne auch den professionellen Echo Hörakustiker-Service – bei Fragen oder für weitere Feineinstellungen!

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Ich habe keinen Hörtest. Was kann ich tun?

Machen Sie einen Termin bei Ihrem HNO-Arzt für einen Hörtest. Wenn ein entsprechender Hörverlust vorliegt, erhalten Sie eine Verordnung, die zur Abrechnung mit der Krankenkasse nötig ist. Die Verordnung enthält in aller Regel Ihr Audiogramm (das Ergebnis Ihres Hörtests).

Fragen Sie sicherheitshalber nach einer Kopie Ihres Audiogramms. Das schicken Sie uns nach der Bestellung zu, damit wir die Hörgeräte auf Ihren Hörverlust einstellen können.

Sie haben kürzlich einen Hörtest beim HNO-Arzt gemacht, jedoch keine Kopie des Audiogramms erhalten? Rufen Sie einfach in der Praxis an und fragen Sie danach.

Kostenerstattung der Krankenkasse

Damit Ihre Krankenkasse die Kosten der Hörgeräte erstattet, muss die Versorgung zunächst bewilligt werden. Dazu werden die ärztliche Verordnung sowie ein Kostenvoranschlag eingereicht. Auf Wunsch übernehmen wir für Sie die komplette Antragstellung während Ihrer Testphase. Alternativ können Sie dies auch selber erledigen. Alle erforderlichen Unterlagen erhalten Sie von uns nach Bestellung.

Übrigens können Sie bei einer Absage durch Ihre Krankenkasse vom Kauf zurücktreten (auch nach Ablauf der 30-tägigen Testphase) und die Geräte kostenlos an uns zurückschicken. Wenn Ihnen aber eine gültige Verordnung vom HNO-Arzt vorliegt, wird die Kostenerstattung in aller Regel bewilligt.

Wie kann Echo zum Nulltarif* anbieten, obwohl vergleichbare Hörgeräte beim herkömmlichen Akustiker 1500€ bis 2500€ Zuzahlung kosten?

Zunächst möchten wir Ihnen erklären, warum die Hörgeräte-Preise beim herkömmlichen Akustiker überhaupt so hoch sind.

Viele Menschen glauben, dass Hörgeräte in der Herstellung sehr teuer sind. Ist dies der Grund für die hohen Preise? In den Mini-Computern steckt zwar jede Menge Technik, doch werden heutzutage auch Hörgeräte in großen Fabriken am Fließband gefertigt. Die Herstellungskosten sind nicht höher als die eines modernen Smartphones. Und haben Sie schon mal ein Smartphone für 3000€ gesehen?

Ist es der Beratungs- und Anpassaufwand? Herkömmliche Akustiker bieten (genau wie Echo) alle Hörgeräte inklusive 6-jähriger Nachsorge an. Auch müssen Hörgeräte auf den individuellen Hörverlust eingestellt werden. Das ist natürlich ein gewisser Aufwand, doch rechtfertigt bei weitem nicht derart hohe Preise. Heutzutage erfolgt die Anpassung durch intelligente Algorithmen “per Klick” und ist schneller erledigt, als die meisten Menschen glauben.

Der tatsächliche Grund für die extrem hohen Preise klingt im ersten Moment sehr überraschend: Der herkömmliche Akustiker hat einfach zu wenig Kunden. Um genau zu sein: nur 2 Neukunden pro Woche im Durchschnitt. Von diesen 2 Neukunden muss er die teure Innenstadtmiete, die Ladeneinrichtung, seine Mitarbeiter und sich selbst bezahlen. Pro Kunde muss also sehr viel Geld übrigbleiben, damit er davon seine Kosten und sich selbst bezahlen kann.

Und genau hier geht Echo einen anderen Weg: Durch die Online-Versorgung erreichen wir Menschen bundesweit, ohne Hunderte von Immobilien anzumieten. Anstatt 2 Neukunden pro Woche, versorgen wir mit unserem Team aus ausgebildeten Akustikern zahlreiche Kunden täglich. Dadurch können wir mit weniger Profit pro Kunde leben und bieten Ihnen Premium-Hörgeräte zum Nulltarif* an, ohne an der Anpassung, Beratung oder Geräteleistung zu sparen.