Das Wichtigste zuerst: Je eher ein Hörverlust behandelt wird, desto besser. Durch adäquate Behandlung und Versorgung können Sie rasch Lebensqualität zurückgewinnen und vermeiden Folge-Erkrankungen.
Doch was sind eigentlich die Ursachen für Hörverlust? Wie lässt sich eine Hörminderung frühzeitig erkennen und erfolgreich behandeln? Ein umfangreicher Leitfaden bei Schwerhörigkeit.
- Was versteht man eigentlich unter Hörverlust?
- Wie erkennt man Schwerhörigkeit?
- Hörverlust Arten & Ursachen: Wie kommt es zu Schwerhörigkeit?
- Folgen der Schwerhörigkeit: Warum Sie bei Hörverlust unbedingt handeln sollten!
- Hörverlust Behandlung: Welche Therapien gibt es?
- Was also tun bei Hörverlust? Die 5 wichtigsten Tipps & Hausmittel
Was versteht man eigentlich unter Hörverlust?
Zunächst einmal meinen “Schwerhörigkeit”, “Hörminderung” und “Hörverlust” das Gleiche.
Auch wenn sich Schwerhörigkeit aufgrund der Redewendung “Bist Du schwerhörig?” etwas fortgeschrittener anhört, gibt es auch leichtere Formen. Des Weiteren wird zwischen partiellem und komplettem Hörverlust unterschieden.
Je nachdem, kann man z. B. lediglich leises Flüstern nicht mehr hören oder es handelt sich tatsächlich um Taubheit. Es existiert also ein großes Spektrum an Graden der Hörminderung.
Der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. geht davon aus, dass in Deutschland etwa 19 % der über 14-Jährigen mehr oder minder hörbeeinträchtigt sind. (Quelle: Deutscher Schwerhörigenbund)
Das Risiko, selbst von Hörverlust betroffen zu sein, steigt verständlicherweise mit zunehmendem Alter.
Wie erkennt man Schwerhörigkeit?
Anders als Sie vielleicht spontan denken, ist es gar nicht so einfach, Schwerhörigkeit selbst wahrzunehmen. Nicht immer geht es nur darum, leise Töne nicht mehr zu hören. Da es sich außerdem häufig um einen schleichenden Prozess handelt, leben viele Menschen mit einer Hörminderung, ohne sich dessen bewusst zu sein. Auch plötzliche Formen von Hörverlust können auftreten.
Hörverlust Symptome: Wie erkenne ICH Schwerhörigkeit?
Eine akut einsetzende Schwerhörigkeit (“plötzlicher Hörverlust”) wie zum Beispiel nach dem Tauchen oder bei einem Hörsturz wird in der Regel sofort bemerkt. Werden die Geräusche quasi auf Knopfdruck “ausgeschaltet”, ist das für die Betroffenen häufig ein echter Schock.
Schwieriger ist es hingegen, einen sukzessiven Hörverlust wie bei der so häufigen Altersschwerhörigkeit zu bemerken.
Prüfen Sie gerne, ob Sie sich in einer oder mehrerer dieser 8 Situationen wiederfinden können:
- In der Natur wird es still: Sie hören z. B. keinen Vogelgesang oder das Rauschen der Blätter im Wald.
- Zu Hause wird es still: Sie hören z. B. nicht mehr das Ticken der Uhr oder Summen des Kühlschranks.
- Sie überhören immer öfter, wenn es an der Tür oder das Telefon klingelt.
- Sie müssen in Gesprächen immer wieder nachfragen und finden, dass Ihr Gegenüber undeutlich spricht.
- Sie können Gesprächen schlecht folgen, wenn es eine Geräuschkulisse gibt – z. B. mit Hintergrundmusik oder im Restaurant.
- Nachbarn oder Ihre Familie meinen, die Lautstärke Ihres Radios oder Fernsehers wäre sehr hoch eingestellt.
- Rührt die Schwerhörigkeit von Erkrankungen des Innenohrs her, leiden Sie möglicherweise außerdem an Schwindel, Störungen des Gleichgewichts oder Tinnitus.
- Unter Umständen erfordert das Hören aufgrund der Hörminderung so viel Konzentration, dass Sie sich häufig erschöpft fühlen.
Sie kennen einige dieser Symptome von Hörverlust aus Ihrem Alltag? Dann verschaffen Sie sich doch jetzt Klarheit mit einem Online-Hörtest. Welche dieser Tests verlässliche Ergebnisse liefern, lesen Sie in diesem Vergleich von kostenlosen 5 Online-Hörtests.
Hörverlust Diagnose: Wie erkennt der ARZT Schwerhörigkeit?
Bei einem Verdacht auf Schwerhörigkeit ist Ihr HNO-Arzt der richtige Ansprechpartner. Um eine Diagnose stellen zu können, wird er Sie zuerst nach den konkreten Symptomen und eventuellen Vorerkrankungen fragen. Weitere wichtige Informationen sind Zeitpunkt und Situation, in der Sie den Hörverlust zum ersten Mal bemerkt haben.
Und so läuft die Diagnose einer Hörschwäche beim HNO ab:
1. Diagnose-Schritt: Stimmgabelprüfung
Mit der Stimmgabelprüfung kann der Arzt einfach und schnell herausfinden, um welche Art der Schwerhörigkeit es sich handelt und in welchem Teil des Ohrs die Ursache für die Hörminderung liegt. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Methoden (im Video unten noch genauer erklärt):
- Beim Weber-Test wird die in Schwingung versetzte Stimmgabel am Scheitel an den Kopf angelegt. Ist das Gehör intakt, nimmt man den Ton in der Kopfmitte wahr. Eine Hörminderung liegt vor, wenn der Ton nur auf der rechten oder linken Seite wahrgenommen wird. Kann das Ohr mit der besseren Hörleistung den Ton lauter wahrnehmen, handelt es sich um eine einseitige Schallempfindungsstörung. Hören Sie den Ton überraschenderweise mit dem “schlechteren” Ohr lauter, weist das auf eine einseitige Schallleitungsstörung hin.
- Beim Rinne-Versuch wird die in Schwingung versetzte Stimmgabel am Knochen hinter dem Ohr aufgesetzt, bis der Patient nichts mehr hört und dann direkt vor das jeweilige Ohr gehalten. So lässt sich bei bereits festgestelltem Hörverlust zwischen einer Schallleistungsstörung und Schallempfindungsstörung unterscheiden.
Weber-Test und Rinne-Versuch einfach im Video erklärt:
Neben dem Weber-Test und dem Rinne-Versuch besteht als dritte Möglichkeit der Gellé-Versuch. Dabei wird die schwingende Stimmgabel ebenfalls auf den Knochen hinter dem Ohr aufgelegt. Zugleich erhöht eine Ballonpumpe den Druck auf Trommelfell und Gehörgang. Der eher selten zum Einsatz kommende Gellé-Versuch dient dazu, eine Otosklerose im Mittelohr festzustellen, die eine Schallleitungsschwerhörigkeit nach sich zieht. Wird der Ton der Stimmgabel bei ansteigendem Druck weiterhin als laut empfunden, ist das ein Hinweis auf eine Otosklerose.
2. Diagnose-Schritt: Otoskopie
Bei einer Ohrspiegelung sieht Ihr HNO-Arzt, ob Ohrenerkrankungen oder anatomische Veränderungen vorliegen. Zum Beispiel könnte er bei der Otoskopie eine Trommelfellperforation erkennen. Diese ist allerdings sehr selten.
3. Diagnose-Schritt: Hörtest
Mit dem Hörtest findet Ihr HNO-Arzt heraus, wie gut Ihr Hörvermögen bei den verschiedenen Tonhöhen ist. Dargestellt werden die Ergebnisse als Hörkurve im Audiogramm. Dieses dient dem Arzt als Entscheidungsgrundlage für die geeignete Hörverlust Behandlung.
Hörverlust Arten & Ursachen: Wie kommt es zu Schwerhörigkeit?
Welche Behandlung bei Hörverlust die richtige ist, hängt natürlich auch davon ab, wo die Ursache für die Hörminderung liegt. Doch wie hören wir eigentlich?
So funktioniert unser Gehör: 1. Durch das Außenohr gelangen Schallwellen ins Mittelohr und bringen dort das Trommelfell zum Schwingen. 2. Die Vibration des Trommelfells versetzt die kleinen Gehörknöchelchen im Mittelohr in Schwingung. 3. Diese geben die Impulse weiter an die mit Flüssigkeit gefüllte Cochlea, wo die sogenannten "Haarzellen" angestoßen werden. So erfolgt die Umwandlung der mechanischen Schwingungen in elektrische Impulse. 4. Diese gelangen über den Hörnerv ins Gehirn. Erst dort werden die Impulse als Geräusche wahrgenommen.
Wie Hörprozess und Schallumwandlung im Detail funktionieren, erfahren Sie in diesem ausführlichen Ratgeber!
Welche Arten von Schwerhörigkeit gibt es eigentlich?
- Schallleitungsschwerhörigkeit: Bei dieser Art von Schwerhörigkeit leiten Außen- oder Mittelohr den Schall nicht richtig weiter.
- Schallempfindungsschwerhörigkeit: Auch als Innenohrschwerhörigkeit bekannt, ist diese Art der Schwerhörigkeit mit einem Anteil von mehr als 90 % laut Wikipedia die häufigste Form von Hörminderung (Quelle: Wikipedia). Dabei sind die Haarzellen der Cochlea beschädigt oder nicht (mehr) vorhanden. Auftreten kann die Schallempfindungsschwerhörigkeit in Folge von starkem Lärm, anderer Umwelteinflüsse oder eines Kopftraumas oder im fortgeschrittenen Alter. Auch eine genetische Veranlagung ist möglich.
- Kombinierte Schwerhörigkeit: Bei dieser Kombination aus Schallleitungs- und Schallempfindungsschwerhörigkeit sind sowohl Innen- als auch Mittel- oder Außenohr betroffen.
Als weitere Sonderform besteht die Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit. Bei dieser treten die Probleme jedoch nicht im Gehör, sondern erst im Gehirn auf. Betroffene haben dadurch Probleme mit dem Verständnis des Gehörten.
Was sind die Ursachen für Schallempfindungsschwerhörigkeit?
Wenn die Schallempfindungsschwerhörigkeit plötzlich auftritt, kommen unter anderem diese Ursachen in Betracht:
- akute Erkrankung des Innenohrs, insbesondere durch Infektionskrankheiten wie Masern, Mumps, Scharlach, Borreliose, Hirnhautentzündung oder Toxosplasmose.
- Hörsturz
- Knall- oder Lärmtrauma, z.B. eine Explosion, die mit mehr als 120 dB die Schmerzgrenze überschreitet.
- Morbus Menière (ein anfallsartiger Drehschwindel)
- Multiple Sklerose
- psychische Reaktion in einer extremen Stress-Situation
- Nebenwirkungen von Medikamenten, z. B. von Aspirin, bestimmten Antibiotika oder Malariamitteln
- Schädelbruch
- Vergiftung, z. B. durch Quecksilber, Blei oder Kohlenmonoxid
Eine chronische (sukzessiv zunehmende) Schallempfindungsschwerhörigkeit kann diese Ursachen haben:
- sehr häufig: altersbedingte Abnutzung, insbesondere aufgrund starker Beanspruchung
- tägliche dauerhafte Lärmbelastung über 80 dB ohne Gehörschutz ( z. B. im Club oder auf der Baustelle)
- angeborene Fehlbildung oder eine frühkindlich erworbene Störung des Innenohrs
- Akustikusneurinom (Quetschung des Hörnervs durch einen gutartigen Tumor)
- Morbus Menière
- Arteriosklerose
- Stoffwechselerkrankungen wie Funktionsstörungen der Schilddrüse, Leber oder Nieren oder Diabetes mellitus
- Störung im Hörzentrum, z. B. nach Schlaganfall oder infolge eines Hirntumors
- Zervikal-Syndrom (Blockade der Halswirbelsäule)
Weitere Informationen zu Schallempfindungsschwerhörigkeit (Ursachen, Symptome, Behandlung & Co.)
Was sind die Ursachen für Schallleitungsschwerhörigkeit?
Wenn der über das Trommelfell ankommende Schall nicht richtig vom Mittel- ans Innenohr weitergeleitet wird, kann das unter anderem daran liegen:
- Fehlbildung des Gehörgangs in der Ohrmuschel
- Fremdkörper im Ohr (z. B. Schmalzpfropf oder Insekt)
- Paukenerguss
- Mittelohrentzündung
- Otosklerose
Weitere Informationen zu Schallleitungsschwerhörigkeit (Ursachen, Symptome, Behandlung & Co.)
Folgen der Schwerhörigkeit: Warum Sie bei Hörverlust unbedingt handeln sollten!
Ein unbehandelter Hörverlust kann die Lebensqualität massiv einschränken und diverse Folge-Erkrankungen nach sich ziehen. Auch die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist oft deutlich eingeschränkt.
Es gibt Kategorien, in die sich die Folgen einer unbehandelten Schwerhörigkeit einordnen lassen:
- Körperliche Folgen: Mit einem Hörverlust Gespräche zu führen und den Alltag wie gewohnt zu bewältigen, kostet viel Kraft. Betroffene fühlen sich häufig erschöpft und gestresst und leiden unter Kopfschmerzen. Die andauernde nervliche Belastung kann zudem zu Schlafstörungen und Schwindel führen. Auch steigt das Risiko für eine Depression (Studienquelle >).
- Soziale Folgen: Wer Gesprächen schlecht folgen kann oder ständig nachfragen muss, empfindet das häufig als so anstrengend, dass soziale Kontakte immer weniger gepflegt werden. Viele Patienten mit Hörverlust leiden daher unter Isolation und Einsamkeit. Zudem können Kommunikationsprobleme und akustische Missverständnisse zu Problemen im Job sowie im privaten Umfeld führen.
- Psychische Folgen: Der zunehmende Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben geht häufig mit einem reduzierten Selbstwertgefühl einher. Dazu gesellen sich rasch Unsicherheit, Scham und Angst. So sinkt verständlicherweise auch die Lebenszufriedenheit insgesamt, was wiederum die verbliebenen sozialen Kontakte belasten kann. Dass durch die Isolation Impulse von außen immer rarer werden, erhöht zu guter Letzt auch das Risiko, an Demenz zu erkranken (Studienquelle >).
Rechtzeitig der Hörentwöhnung vorbeugen!
Um hören zu können, müssen die ankommenden Impulse vom Gehirn verarbeitet werden. Gehen im Hörzentrum aber über längere Zeit bestimmte Frequenzbereiche nicht mehr ein, kann das Gehirn damit nicht mehr umgehen. Es ist quasi “aus dem Training”. Wer die Versorgung mit einem Hörgerät zu lange hinauszögert, kann bei fortgeschrittener Hörentwöhnung dann zwar wieder Geräusche wahrnehmen, aber nicht mehr verstehen.
Hörverlust Behandlung: Welche Therapien gibt es?
Die richtige Behandlung einer Hörminderung hängt von der jeweiligen Ursache bzw. Diagnose ab. Grundsätzlich lässt sich zwischen temporärem und anhaltendem Hörverlust unterscheiden. Während letzterer häufig altersbedingt ist, können auch Infektionen, Verletzungen oder zu lauter Schall das Gehör beeinträchtigen.
Behandlung von temporärem Hörverlust
Geht der Hörverlust auf Probleme im Außenohr zurück, ist die Behandlung oft sehr unkompliziert. Bei Ohrenschmalzpfropfen sorgt eine Spülung beim HNO für Abhilfe. Bei einem entzündeten Gehörgang helfen häufig antibiotische Ohrentropfen.
Mittelohrentzündungen – z. B. als Folge einer Erkältung – heilen häufig von selbst, ebenso wie Trommelfellverletzungen. Rührt der Hörverlust von einer chronischen Entzündung im Mittelohr her, empfehlen HNO-Ärzte manchmal die Entfernung der Tonsillen (Rachenmandeln).
Sind die filigranen Gehörknöchelchen verletzt, lässt sich deren Funktionsfähigkeit in der Regel durch eine Operation wiederherstellen. Im Falle einer Otosklerose kann der Einsatz von Prothesen die Hörminderung ganz oder partiell kompensieren.
Behandlung von anhaltendem Hörverlust
Einige Arten von Schwerhörigkeit – darunter Hörverlust im Alter – lassen sich medizinisch nicht direkt behandeln. Handelt es sich zum Beispiel um eine Abnutzung des Ohrs, ist die häufigste Behandlungsmethode die Versorgung mit einem individuell angepassten Hörgerät.
Neben den am weitesten verbreiteten Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten (HdO) und Im-Ohr-Hörgeräten (IdO) gibt es weitere Hörsysteme für spezielle Anwendungsfälle. Dazu gehören z. B. Cochlea Implantate oder knochenverankerte Hörgeräte.
Hörverlust Behandlung mit einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät
Mehr als 80 % aller Patienten mit Hörgerät tragen ein Hinter-dem-Ohr-Gerät. Schließlich eignen sich die HdO-Hörgeräte auch bei schwerem Hörverlust. Unterschieden wird zwischen Ex-Hörer-Systemen, bei denen sich der Lautsprecher im Ohr befindet und Geräten mit Schallschlauch, bei denen alle Komponenten im Passstück hinter dem Ohr sitzen. Es gibt sehr unauffällige Mikro-Geräte und etwas größere Optionen für eine vereinfachte manuelle Bedienung.
Hörverlust Behandlung mit einem In-dem-Ohr-Hörgerät
Unauffälligeren Tragekomfort versprechen die In-dem-Ohr-Hörgeräte, die direkt im Gehörgang platziert werden. Zwar wird so die Belüftung des Innenohrs etwas reduziert, dafür kann die natürliche Funktion der Ohrmuschel genutzt werden. Auch Brillenträger entscheiden sich gerne für ein In-dem-Ohr-Hörgerät. Unterschieden werden vier Bauformen – darunter “In dem Gehörgang” (ITC) und “Unsichtbar im Gehörgang” (IIC).
Was also tun bei Hörverlust? Die 5 wichtigsten Tipps & Hausmittel
- Ihre Ohren sind verstopft? Um überflüssiges Ohrenschmalz (auch “Cerumen” genannt) zu entfernen, müssen Sie nicht immer zum Arzt gehen. Es gibt auch einige Hausmittel, mit denen Sie Ihre Ohren sanft und gründlich reinigen können.
- Geht der Hörverlust mit Schwindel, Kopfschmerzen, Fieber oder allgemeinem Unwohlsein einher, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!
- Bei einem Hörsturz, bei dem der Hörverlust oft einseitig ist, verschreiben viele HNO-Ärzte ein Kortison-Präparat. Der Auslöser für einen Hörsturz ist in vielen Fällen Stress. Gönnen Sie sich in diesem Fall also unbedingt auch Ruhe!
- Sie haben schon länger den Verdacht, dass Ihr Gehör schlechter geworden ist? Dann machen Sie doch einen Hörtest (Online oder beim HNO!
- Zögern Sie die Behandlung von Schwerhörigkeit nicht hinaus! Je eher Sie sich um die Versorgung mit einem Hörgerät kümmern, desto besser sind die Chancen auf dauerhaft gutes Hören & hohe Lebensqualität bis ins Alter.
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