Insgesamt haben die diversen Hersteller etwa 1.000 Hörsysteme-Modelle im Angebot. Hörsysteme gibt es in ganz unterschiedlichen Bauformen. Welches Hörsystem das richtige für Sie ist, hängt unter anderem von der Art und dem Grad des Hörverlusts ab. Auch Ihr Lebensstil ist ein wichtiges Entscheidungskriterium: Verbringen Sie lieber viel Zeit im ruhigen Zuhause oder legen Sie Wert auf Geselligkeit oder regelmäßige Konzertbesuche?
Dieser Beitrag stellt Ihnen die aktuellen Hörsysteme im Vergleich vor – inklusive der jeweiligen Vor- und Nachteile.
- Was ist ein Hörsystem – analoge und digitale Hörgeräte
- Offene oder geschlossene Versorgung – Was versteht man darunter?
- Im-Ohr-Hörsysteme (IdO) im Vergleich
- Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO) im Vergleich
- Welches Hörsystem: Im-Ohr- oder Hinter-dem-Ohr?
- Welche weiteren, speziellen Hörsysteme gibt es?
- Preise 2022 – Was kosten die verschiedenen Hörgeräte-Modelle?
- Premium-Hörsysteme ohne Zuzahlung*: die Online-Versorgung von Echo
Was ist ein Hörsystem – analoge und digitale Hörgeräte
Vorab: Die meisten aktuellen Hörsysteme sind digital.
Der Unterschied zu den analogen (Vorgänger-)Modellen liegt in der Signalverarbeitung. Analoge Hörgeräte nehmen die Signale und geben sie über einen Lautsprecher verstärkt wieder. Dabei werden die Geräusche weder gefiltert noch reduziert.
Digitale Hörgeräte übersetzen den Schall in elektronische Informationen. Dabei ist es möglich, nur die wichtigen Signale zu verstärken und weiterzuleiten. Umgebungsgeräusche können reduziert werden. Durch diverse Einstellungen lassen sich digitale Hörgeräte deutlich besser an individuelle Bedürfnisse anpassen. Ihre Klangqualität ist klarer und das Sprachverständnis wird erleichtert. Erfahren Sie, wie Hörgeräte im Detail funktionieren.

Offene oder geschlossene Versorgung – Was versteht man darunter?
Die verschiedenen Bauformen der Hörsysteme setzen entweder auf eine geschlossene oder offene Versorgung.
Bei der offenen Versorgung gelangen die Schallwellen von außen weiterhin auf das Trommelfell. So werden Schallschlauch und Ohrstück bei Hinter-dem-Ohr-Geräte im äußeren Gehörgang platziert. Der Gehörgang bleibt ausreichend belüftet und natürliches Hören ist weiterhin möglich. Eine offene Versorgung eignet sich insbesondere dann, wenn der Hörverlust noch leichter bis mittelgradiger Natur ist, sprich die Verstärkung nur in gewissen Frequenzbereichen wie der Sprache notwendig ist.
- Hauptvorteil: Angenehmeres Tragegefühl dank guter Belüftung des Innenohrs
- Hauptnachteil: Anfälliger für Rückkopplungseffekte und damit weniger Verstärkungsgrad möglich
Dagegen ist bei der geschlossenen Versorgung der äußere Gehörgang durch ein Im-Ohr-Gerät oder ein Ohrpassstück weitgehend verschlossen. Außenschall gelingt nahezu nicht mehr direkt in Ohr. Eine Belüftung des Ohrs ist trotzdem, wenn auch deutlich eingeschränkt, sichergestellt. Dank individueller Anpassung sitzt die Otoplastik optimal im Ohr und überträgt die Signale direkter. Die entsprechenden Hörgeräte können ihr Potential besonders gut ausspielen und sind damit für ganz unterschiedliche Arten und Schweregrade von Hörproblemen geeignet.
- Hauptvorteil: Höhere Verstärkung und bessere Klangqualitäten
- Hauptnachteil: Etwas unangenehmeres Tragegefühl aufgrund von Okklusionseffekten
Im-Ohr-Hörsysteme (IdO) im Vergleich

In-dem-Ohr-Hörsysteme (IdO) sitzen mehr oder weniger tief direkt im Ohr – entweder in der Ohrmuschel (Concha) oder im Gehörgang. Hörgeräte-Modelle, die komplett im Ohr verschwinden, heißen CIC-Geräte (Completely-in-the-Canal). Das Ohrpassstück wird wie ein Stöpsel ins Ohr eingeführt. Eine unauffällige Kunststofflasche oder ein Nylonfaden dienen zum Herausziehen. Programmwahl und Lautstärkeregelung erfolgen in der Regel über eine Fernbedingung bzw. über eine App. Zum Teil ist auch eine Funk- oder Bluetooth-Verbindung zu Smartphone oder Fernseher möglich.
Vorteile der IdO-Hörgeräte
- Sehr unauffällige Bauformen, die von außen kaum zu erkennen sind.
- Gut geeignet für Brillenträger (Mehr Tipps zum Tragen von Hörgeräten mit Brille >)
- Stören nicht beim Sport
- Nutzung der Funktion der Ohrmuschel für natürliches Hören
Nachteile der IdO-Hörgeräte
- Nur bei leichtem bis mittlerem Hörverlust bis zu 60 % geeignet
- Größe des Gehörgangs bestimmt, welche Geräte in Frage kommen.
- Häufiger Batteriewechsel nötig
- Hoher Reinigungs- und Pflegeaufwand
- Nur wenige Modelle mit Audio-Anschluss

Welche Im-Ohr-Hörsysteme gibt es?
Dass sich durch einen gewissen Verschlusseffekt mehr Ohrenschmalz bildet, nehmen die Träger von Im-Ohr-Hörsystemen für die dezente Optik meist gerne in Kauf. Die Miniaturisierung der Technik erlaubt es, sogar den Lautsprecher im Ohr zu verstecken. Die Abkürzungen der jeweiligen Hörsystem-Bezeichnungen leiten sich von der englischen Klassifizierung her:
In dem Ohr (ITE)

Das In-The-Ear-Modell (ITE) füllt die gesamte Ohrmuschel aus. Um es möglichst unauffällig zu machen, lässt sich die Gehäuse-Farbe dem Hautton anpassen. Feine Linien simulieren im ITE-Hörsystem Äderchen, damit sich dieses noch natürlicher ins Hautbild einfügt.
In dem Gehörgang (ITC)

Beim auch als In-the-Canal-Hörsystem (ITC) bekannten In-dem-Gehörgang-Modell sitzt das Otoplastik direkt im Gehörgang. Dessen Ausgang bedeckt eine kleine Platte und die Ohrmuschel bleibt frei. Für hohen Tragekomfort und eine möglichst unauffällige Optik wird das ITC-Hörsystem individuell angepasst.
Vollständig im Gehörgang (CIC)

Completely-in-the-Canal (CIC), sprich komplett im Hörkanal sitzend, sind CIC-Hörsysteme äußerst unauffällig und nur aus ganz bestimmten Blickwinkeln bei ganz bestimmten Lichtverhältnissen minimal sichtbar. Das Einsetzen der Im-Ohr-Hörsysteme erfolgt sehr einfach, ähnlich wie bei einem In-Ear-Kopfhörer. Zum Reinigen oder für den Batteriewechsel ziehen Sie das Gerät an einem dünnen Nylonfaden heraus.
Unsichtbar im Gehörgang (IIC)

Die Invisible-in-the-Canal (IIC) Hörgeräte sind die derzeit kleinsten Hörsysteme. Sie sitzen vor der zweiten Krümmung des Hörkanals sehr tief im Ohr und sind daher von außen nicht zu erkennen. Da in dem Hörgerät nur sehr wenig Platz für Technik und Batterie ist, muss diese relativ häufig gewechselt werden. Zum Herausziehen verfügt auch das Invisible-In-the-Canal-Hörsystem über einen feinen Nylonfaden.
Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO) im Vergleich

Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO) gibt es in unterschiedlichen Bauformen, die in der Regel alle aus drei Hauptbauteilen bestehen:
- Smarte Technik, Batterie/Akku und andere wichtige Bauteile sind in einem Gehäuse (1) untergebracht, das hinter der Ohrmuschel getragen wird. Für eine möglichst dezente Optik lassen sich die Gehäuse in Farbe und Form der Ohrmuschel anpassen.
- Über ein Verbindungsteil (2) gelangt der Schall entweder direkt durch einen kleinen Schlauch ins Ohrpassstück (3) im Ohr (bei herkömmlichen Hdo-Systemen) oder indirekt über elektrische Signale in einem dünnen Draht, welche dann über einen im Ohrpassstück selbst befindlichen Lautsprecher zurück in Schall umgewandelt werden (Ex-Hörer-Systeme). Eine genauere Differenzierung der beiden HdO-Typen erfolgt unten.
Einige HdO Hörgeräte-Modelle besitzen wasser-, staub- und schweißabweisende Eigenschaften und sind damit auch bestens gerüstet für die Bedürfnisse von Sportlern.
Vorteile der HdO-Hörgeräte
- Bei leichtem bis starkem Hörverlust von 20 bis 95 % geeignet
- Sehr bequem zu tragen
- Geringer Pflegeaufwand
- Ausreichend Platz für starke Batterien oder Akkus
- Ausreichende Belüftung des Innenohrs
- Audio-Anschluss (Funk, Infrarot oder Bluetooth) bei vielen Modellen
Nachteile der HdO-Geräte
- Weniger komfortabel für Brillenträger
- Ohrmuschel-Funktion wird nicht genutzt
- Vergleichsweise auffällige Optik
- Regelmäßiger Schlauchwechsel bei Schlauchsystemen notwendig

Welche Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme gibt es?
Etwa 90 % aller Hörgeräte-Träger entscheiden sich für ein Hinter-dem-Ohr-Hörsystem. Zwar ist ein HdO-Hörgerät nie so unauffällig wie ein IdO-Modell, jedoch verschwindet es mittlerweile recht dezent hinter der Ohrmuschel.
Schlauch-Hörsysteme

Bei dieser Variante befindet sich der Lautsprecher im Gehäuse hinter dem Ohr. Der Schall gelangt über einen kleinen Schlauch in den Gehörgang. Da das Passstück hinter dem Ohr viel Platz bietet, kann auch ein leistungsfähiger Verstärker darin verbaut werden. Dank diesem eignen sich Schlauch-Hörsysteme sogar bei sehr starkem Hörverlust von bis zu 95 %.
Ex-Hörer-Systeme

Während das Hörgerät hinter dem Ohr sitzt, befindet sich der Lautsprecher im Gehörgang. Als Verbindung zwischen den zwei Bauteilen dient ein dünnes Kabel. Da der Schall nicht zuerst durch einen Schlauch gelangen muss, ist er klarer und kaum verzerrt. Zudem lässt sich – da ja der Lautsprecher im Ohr sitzt – das Hörgerät kleiner und damit deutlich dezenter gestalten.
Welches Hörsystem: Im-Ohr- oder Hinter-dem-Ohr?
Eine pauschale Beantwortung der Frage, ob IdO- oder HdO Hörgeräte besser sind, ist zwar nicht möglich, jedoch gibt es anhand der oben erwähnten Vor- und Nachteile bereits grobe Orientierungspunkte, welches Hörsystem sich besser für wen eignen könnte.
Tipp: Gerne beraten Sie unsere Echo-Hörakustiker persönlich dazu, welches Hörsystem für Sie infrage kommt. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit bei Echo, beide Hörsysteme-Typen parallel 30 Tage zu testen. Völlig unverbindlich und kostenlos.
Welche weiteren, speziellen Hörsysteme gibt es?
Innovative Lösungen bringen immer mehr Menschen mit Hörverlust das gute Hören zurück. Für Anwendungsfälle, bei denen Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte und In-dem-Ohr-Modelle an ihre technischen Grenzen geraten, bieten alternative Hörsysteme noch mehr Möglichkeiten.
Cochlea-Implantate
Das eigentliche münzgroße Cochlea-Implantat mit der Empfangsspule wird im Schläfenknochen hinter dem Ohr verankert. Von dort führen feinste Elektroden unter der Haut zur Hörschnecke im Innenohr. Mikrofon und Sprachprozessor mit Übertragungsspule sind in einem Passstück hinter dem Ohr untergebracht. Das Cochlea Implantat gehört zu den geeigneten Hörsystemen für Kinder und hat sich insbesondere dann bewährt, wenn der Hörverlust besonders hochgradig ist, sprich normale Hörgeräte keine ausreichende Verstärkung mehr bieten.
Knochenleitungshörgeräte
Bei diesem Hörsystem in Brillen-Optik liegen die Bügel ganz nah am Kopf an: So wird der Schall auf den Schädelknochen übertragen. Gehörgang und Ohrmuschel bleiben komplett frei. Insbesondere Menschen, die zu schmerzhaften Mittelohrentzündungen neigen, entscheiden sich gerne für Knochenleitungshörgeräte.
Knochenverankerte Hörgeräte
Sehr selten ist die Ursache für den Hörverlust im Mittelohr zu suchen. Dann müssen Ohrenerkrankungen wie beispielsweise eine Verkalkung des Steigbügels oder eine Trommelfellperforation umgangen werden. Ein knochenverankertes Hörgerät transportiert den Schall via eine hinter dem Ohr in den Schädelknochen implantierte Titanschraube direkt ins Innenohr. Die dafür benötigte Technik sitzt in einem Passstück hinter der Ohrmuschel.
Implantierte Mittelohr-Hörgeräte
Indem es Schallwellen aufnimmt und verstärkt, versetzt das Mittelohrimplantat die Gehörknöchelchen in Schwingung. So wird das natürliche Hören nachgeahmt. Audio- und Soundprozessor sitzen hinter dem Ohr, sodass der Gehörgang frei bleibt.
Hirnstamm-Implantate
Ein Hirnstamm-Implantat kann bei Menschen, bei denen der Hörnerv stark beeinträchtigt oder nicht mehr vorhanden ist, wieder eine Verbindung zwischen Hörschnecke und Gehirn hergestellt werden. Das Implantat befindet sich hinter dem Ohr im Schläfenknochen. Von dort aus führen Elektroden direkt zum Hörzentrum im Gehirn.
Tinnitus-Noiser
Ein Tinnitus-Noiser findet sowohl in IdO– als auch in HdO-Geräten Platz. Mit einem leisen Rauschen lenkt er das Gehirn vom Pfeifen des Tinnitus ab. So werden die lästigen Begleittöne nach und nach immer weniger stark und damit weniger belastend wahrgenommen. Nicht selten verabschiedet sich der Tinnitus durch diese Tinnitus-Therapie dauerhaft vollständig.
Preise 2022 – Was kosten die verschiedenen Hörgeräte-Modelle?
Die Preise für Hörsysteme variieren stark – abhängig von der jeweiligen technischen Ausstattung und dem Grad der Innovation. Für eine grobe Preisübersicht orientieren wir uns an der Klassifizierung der Hörsysteme durch die Hersteller: Diese ordnen ihre Hörgeräte in 3 bis 5 Klassen ein – wobei sowohl die Anzahl der Klassen als auch die Kriterien variieren.
Alle genannten Preise sind unverbindlich und sind als grobe Schätzungen zu verstehen.
Was zahlen die Krankenkassen für Hörsysteme? Gesetzliche Krankenkassen bezuschussen den Kauf von Hörgeräten bei vorliegender Hörgeräte-Verordnung vom HNO mit 783,94 Euro für das erste Hörgeräte bzw. mit 1.412,89 Euro für zwei Hörgeräte (Stand 2022). Die Leistungen privater Kassen liegen in der Regel darüber und sollten individuell angefragt werden.

Hörsysteme der Basis-Klasse
Basis-Hörsysteme entsprechen dem aktuellen Stand der Technik, gehen aber nicht über deren Mindestanforderungen hinaus. Die digitalen Geräte können zwischen Sprache und Umgebungsgeräuschen unterscheiden und verfügen über Rausch- und Störschallunterdrückung. Sie besitzen in der Regel drei Hörprogramme und vier Kanäle. Gespräche in einem ruhigen Setting sind damit gut möglich. Preislich liegen die sogenannten „Kassengeräte“ i.d.R. bei 800 Euro.
Hörsysteme der Mittelklasse
Mittelklasse-Hörsysteme kosten i.d.R. zwischen 1.200 und 2.000 Euro. Für noch mehr Hörkomfort unterdrücken diese Windgeräusche, verfügen über ein mehrkanaliges Richtmikrofon und regeln automatisch die Lautstärke abhängig von der jeweiligen Hörsituation. Dank wenigstens 8 Kanälen und bis zu 5 Hörprogrammen lassen sich diese Hörgeräte schon recht individuell einstellen. Viele Modelle lenken den Ton vom Fernseher oder aus dem Smartphone via Bluetooth direkt ins Ohr.
Hörsysteme der Premium-Klasse
In Ergänzung zu den Ausstattungsmerkmalen der Mittelklasse legen Premium-Hörsysteme noch ein bis zwei weitere Hörprogramme obendrauf. Sie bieten ein noch besseres Raumklanggefühl und eine selbstlernende Automatik lässt Störgeräusche nach und nach immer mehr in den Hintergrund rücken. Der Preis für diesen hohen Hörkomfort liegt i.d.R. bei 2.000 bis 2.500 Euro pro Hörgerät.
Hörsysteme der Luxus-Klasse
Für ein möglichst natürliches Hören verfügen Luxus-Hörsysteme über bis zu 7 Hörprogramme. Dank 360-Grad-Richtmikrofon kann sich Ihr Gesprächspartner bewegen, ohne dass Sie während der Unterhaltung den Kopf drehen müssen. Ein weiterer Fokus dieser Hörgeräte-Klasse, deren Preisniveau bei 2.500 Euro beginnt, liegt auf maximalem Tragekomfort.
Alternative Hörsysteme: Preise und Krankenkassenzahlung
Für die Versorgung mit spezielleren Hörsystemen wie einem Cochlea-Implantat oder einem knochenverankerten Hörgerät fallen vergleichsweise hohe Kosten für die medizinische Behandlung an. In der Regel werden diese von der Krankenkasse übernommen.
Premium-Hörsysteme ohne Zuzahlung*: die Online-Versorgung von Echo
Die Zuzahlung der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur die Anschaffung von Hörsystemen aus der Basis-Klasse. Wer sich eine individuellere Ausstattung oder mehr Hörkomfort wünscht, muss nicht selten tief in die eigene Tasche greifen.

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